Systemische Supervision –  Lösung durch neue Perspektiven zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität

Systemische Supervision unterstützt Führungskräfte und Mitarbeiter aus unterschiedlichsten und psychosozialen und pädagogischen Bereichen – zur Lösung durch neue Perspektiven zur Verbesserung der Arbeits- und Lebensqualität im beruflichen Bereich.

Anhand der Historie einer Organisation gibt es unterschiedliche Entwicklungsstufen im Team. Dabei sind folgende Schwerpunkte zu berücksichtigen:

  • Teamaufgaben und Rollen
  • Teamvergangenheit und Veränderungspotentiale
  • Teamziele und Visionen als Handlungsfeld für Weiterentwicklung

Ausgehend vom IST-Zustand eines Teams, gilt es die beruflichen Rollen zu klären, Reibungsverluste durch ressourcenorientierte und wertschätzende Kommunikation zu fördern  und kreative Lösungsmöglichkeiten zu verwirklichen.

Folgende Supervisionssettings sind möglich:

  • Leitungssupervision (häufig im Einzelsetting mit Führungskräften)
  • Fallsupervision (für Gruppen und Teams)
  • Teamsupervision (mit und im Team)
  • Gruppensupervision (z. B. Ausbildungsgruppen)

Hanna Grünewald-Selig ist lehrende systemische Supervisorin und hat umfangreiche Erfahrungen sowohl in der Leitungsarbeit als auch in der Supervision in zahlreichen Einrichtungen und Teams.

 

 

Zielgruppe der Systemischen Supervision :

Für Führungskräfte, Teams und Einzelpersonen

  • zur Prävention
  • zu mehr Qualität
  • zu mehr Arbeitszufriedenheit
  • zu mehr Effektivität
  • zu mehr Selbstwirksamkeit

Ressourcenorientierte  Supervision für mehr Mut und Handlungkompetenz

Über eine verbesserte Orientierung der eigenen beruflichen Rolle, entwickeln sich Möglichkeiten zur Veränderung.  Es gilt in kleinen überschaubaren Schritten Mut zur Veränderung zu bekommen und diese für sich und andere positiv zu gestalten. Ressourcen zu finden einerseits und andererseits diese mit dem Selbstbild und dem Fremdbild abzugleichen. Wer die eigenen Ressourcen kennt, kann  leichter mit Kritik umzugehen. Fehler werden dann eher zum Lernfaktor. Durch ein realistisches Selbstbild gewinnt man persönliche Stärke und Unabhängigkeit.

 

Vielfältige systemische Techniken werden in der Supervision durch hypnosystemischen Arbeit vermittelt und praxisbezogen gelehrt. Dabei sind Entspannungsarbeit, innere Achtsamkeit, Arbeit mit inneren Bildern und Metaphern, Selbsthypnose, Ziele- und Vorstellungen, Ressourcen- und Teamaufstellungen mit Figuren, Arbeit mit Skalierungsscheiben, Arbeit mit dem inneren Team, Teilearbeit mit dem inneren Kritiker, Konfliktlösungsstrategien und vieles mehr.